DOI moderiert das Fachforum „Videosicherheit“ in München

Tag 1:

Plattformen, Allianzen und Partnernetzwerke statt proprietärer Hardware
Ist die Ära der Hardware-Anbieter längst vorüber? Sind Kameras und Co schon Commodity?
Wie stellen sich Hersteller neu auf? Kann nun jeder einfach Plattformbetreiber werden? Welche Rolle spielen Größe und Marktposition des Unternehmens?
Sind die gegründeten Plattformen die neuen „Standards“?
Was ist beim Design eines Plattform zu beachten, wie können Kunden profitieren? Oder: Wie offen ist „offen“ wirklich in der Praxis?
Was ist mit den anderen in der Kette? Distributoren und Errichtern?
Wie verändert das den Markt langfristig? Welche Faktoren sind für den Erfolg unabdingbar, welche Probleme müssen gelöst werden?
Wird es doch wieder eine Konkurrenz der Plattformen geben statt eines einheitlichen Standards?

Alles für die Lösung: Die Rolle von branchenspezifischen Angeboten, intelligenter Software und individueller Beratung durch Hersteller
Welche besonderen Branchen erfordern spezielle Lösungen? Wo reicht ein „Standard-System“ heute nicht mehr?
Was ist die Erwartungshaltung des Kunden in Projekten heute? Und wie begegnen Hersteller bzw. Lösungsanbieter diesen?
Wo endet das „Customizing“? Stehen bei manchen am Ende doch diverse Baukästen oder Lösungen „von der Stange“?
Kann und will der Kunde das eigentlich bezahlen?
Umgeht ein solches maßgeschneidertes Angebot durch Hersteller nicht Planer und Errichter?
Hat man aufseiten der Lieferanten überhaupt die Kapazitäten, individuell zu beraten?

Tag 2:

Architektur von Videosystemen (Vernetzung und Service-Ansatz vs. Klassische Anlagen)
Lokaler/zentraler Ansatz (Vor- und Nachteile, Planung, Leistungsfähigkeit der angebundenen Software) versus Cloud und VaaS.
Was eignet sich für wen, welche Anwendungsfälle?
Ist ein Videosystem zu mieten statt zu kaufen wirklich günstiger/besser?
Welche Vorteile können sich ergeben? Flexibilität/Updates?
Betrachtung aus der Kostenperspektive
Sicherheit (Übertragungswege, Verfügbarkeit der Infrastruktur, Angreifbarkeit von Netzwerken)
Integration (Videoanalyse in Kamera oder auf Server, Integration mit Zutrittskontrolle, Architektur mit Cloud-Services)
Migration (Migrationswege, Aufbau hybrider Systeme)
Landet letztlich alles in einem IoT-Konstrukt?

Intelligentes Video – mit Analyse zu Mehrwert und neuen Märkten? (Komfort / Marketinginstrumente / Zusatznutzen)
Welche Bereiche hat die Videotechnik abseits der reinen Sicherheit in den letzten Jahren erobert?
Wo stellen Videokameras Daten für Zusatznutzen bereit?
Sind Metadaten schon mehr wert als das sichtbare Bild?
Welche Fortschritte hat die Analysetechnik gemacht? Lassen sich „dumme“ Kameras und Systeme ohne Analyse künftig noch verkaufen?
Hält das Schlagwort KI, das, was es verspricht?
Wie profitieren einzelne Branchen von intelligenter Technik?
Ist Komfort ein Treiber oder doch eine Steigerung der Effizienz von Prozessen?
Stellen sich die Anbieter richtig auf, um künftig ihre Produkte über den Mehrwert an den Mann zu bringen?
Welche potenziellen Anwendungsfelder zeichnen sich in naher und ferner Zukunft ab?

Alle Antworten zu diesen interessanten Themen finden Sie in der Sonderauflage „Videosicherheit“ Q2 2019 aus dem Hause Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG oder im Netzt unter http://www.sicherheit.info/